Freitag, 26. September 2014

Berliner AWO begrüßt Fortführung des VBB-Begleitservice

Berlin, 22.09.2014
Die Berliner Arbeiterwohlfahrt begrüßt die Fortführung des vom VBB angebotenen Begleitservice für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. „Wir freuen uns sehr, dass dieser wichtige Service erhalten bleibt. So haben auch die Menschen, die aufgrund von Krankheit, Behinderung oder Alter in ihrer Mobilität eingeschränkt sind die Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben“, betont Hans Nisblé, Landesvorsitzender der Berliner AWO. Noch im September sollen die ersten 20 Mitarbeiter eingestellt werden, weitere folgen in den kommenden Monaten nach einer entsprechenden Qualifizierung.
 
Die AWO hatte sich Anfang August dafür eingesetzt, dass eine dauerhafte Finanzierung der Begleitdienste gesichert werden muss, nachdem im Sommer ein Großteil der Arbeitsverträge von Servicemitarbeitern ausgelaufen war. „Dass der Service seit 2008 bereits über 70.000 Mal in Anspruch genommen wurde zeigt, wie dringend das Angebot benötigt wird und wie sinnvoll die Weiterfinanzierung ist. Auch viele Seniorinnen und Senioren, die unsere Begegnungsstätten oder Freizeiteinrichtungen besuchen, nutzen den Begleitservice. Sie alle werden sich freuen, auch weiterhin mobil sein und ihre Bekannten treffen zu können“, so Nisblé.

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